Als mehrjähriges Projekt haben wir uns vorgenommen, die Donau von der Quelle bis zur Mündung zu „erfahren“. Die ersten beiden Etappen (Mai 2016 und Oktober 2016) liegen bereits hinter uns. Weiter geht es voraussichtlich im Frühjahr 2017.
Außerdem steht im August 2017 eine 3-wöchige Islandtour auf dem Programm.

Da ich meine Japan-Motorrad-Tour auf unbestimmte Zeit verschieben muss, haben wir für 2015 wieder mal eine kleine Rumänientour geplant. Die Letzte Tour 2007 liegt nun auch schon wieder 8 Jahre zurück. Da wird es Zeit, diesem schönen Land wieder mal einen Besuch abzustatten.

Wer mag kann sich das Buch zum Blog jetzt auch als PDF anschauen oder runterladen:
Download ‚Long Way to Dubai‘ PDF
Viel Spaß beim Lesen!

Da wir gestern aus zeitlichen Gründen nur Teil 1 der Reise anschauen konnten, werde ich am 5.6.2012 18:00 Uhr in Crailsheim den 2. Teil unserer Reise – 3 Wochen durch den Oman – präsentieren.
Dauer: 1,5 bis 2 Stunden

… der Reifen, der seinem Namen alle Ehre macht.
Diese Reifen haben wir auf unserer Middle East Tour schon verwendet.
Nachdem der Vorderradreifen „nur“ 21tkm gehalten hat, habe ich jetzt nach 25tkm auch den Hinterradreifen gewechselt, da ich diesen Monat zum TÜV muss ;-) Der Reifen hatte zwar noch genügend Restprofil (über 3mm), war aber an den Kanten der Profilblöcke etwas porös.
Also, wer einmal um die Welt fahren möchte, dem kann ich diesen Reifen sehr empfehlen. Das man mit dieser langlebigen, harten Mischung bei Regen die Fußrasten nicht schleifen lassen sollte, versteht sich wohl von selbst…

Am 22.5.2012 18:00 Uhr werde ich in Crailsheim in kleinem Rahmen einen kostenlosen Vortrag zu unserer Tour 2009/2010 halten.
Gezeigt werden natürlich Bilder, dazu Informationen zu den Vorbereitungen, dem Reiseverlauf, den Eindrücken die wir aus den einzelnen Ländern mitgenommene haben … und alles was euch interessiert.
Dauer: ca. 2 Stunden

Ich freue mich schon auf das „Kratertreffen“ des MC Ölfuß Augsburg am Wochenende. Ich werde dort am Freitag Abend einen Vortrag über unsere Dubai/Oman Reise halten. Gestern Abend habe ich schon mal geprobt und bin auf 2,5h gekommen. Da muss ich am Vortrag noch kräftig abspecken, sonst schlafen mir die Zuschauer noch ein … ;-)

Nun ist auch der zweite Teile des Buches (Oman im April 2010) online. Allerdings wird es noch einmal überarbeitet, da dort noch viele Handybilder enthalten sind. Diese sollen noch durch bessere Fotos ersetzt werden.

Ein Blog als Reisetagebuch ist ja ganz nett, aber wenn man später gern noch einmal die Reise nachlesen möchte, ist das mit einem Blog relativ schwierig: man muss sich ganz am Ende des Blogs beginnend rückwärts durch die Posts kämpfen.
Deshalb habe ich verschiedene Seiten und Posts dieses Blog jetzt noch einmal mit Hilfe eines WordPress Plugins in Buchform zusammengefaßt und aufbereitet.
Viel Spaß beim Lesen!

In den letzten Jahren habe ich – immer wenn es im Spätherbst kalt wurde – überlegt, mir ein paar beheizbare Handschuhe zu kaufen.
Heizgriffe kommen für mich nicht in Frage: erstens müßte ich mir dann ja an jedes Motorrad Heizgriffe montieren und zweitens brauche ich die Wärme an der Handoberseite und vor allem an den Fingerspitzen und nicht am Handballen.
Also: Heizhandschuhe. Aber: ich mag keine Verkabelung. Dann bleiben übrig: akkubetriebene Heizhandschuhe
Sinnvolle Handschuhe beginnen da deutlich überhalb 200 Euro, eher über 300 Euro.
Alternative: dünne Heizhandschuhe zum Unterziehen
Bestellt habe ich mir bei RexTex die „Heat Gloves – beheizbare Handschuhe mit Akkus“ für 129 Euro zzgl. Versand.
Heute morgen zeigte das Thermometer dann 4 Grad und damit ideale Bedingungen zum Test.
Die Handschuhe, unter die man die Heat Gloves drunterziehen will, sollten nicht zu eng sein und eine große weite Stuplpe haben, um die dicken Stulpen der Heat Gloves, in denen die Akkus sitzen, unterzubringen.
Gestartet bin ich mit einem ausgeschalteten und einem auf voller Leistung geschalteten Handschuh.
Nach ca. 25 Min (30km) war wie erwartet die eine Hand unangenehm kalt, die andere Hand ’neutral kühl‘.
Man muss also keine Angst haben, sich mit diesen Handschuhen die Hände zu verbrennen :-)
Dann habe ich den Hanschuh der ausgekühlten Hand auf volle Leistung gestellt, den Handschuh der anderen Hand auf minimale Leistung. An der kalten Hand wurde sofort eine angenehme Erwärmung spürbar. Die andere Hand dagegen begann auszukühlen.
Nach weiteren 15km habe ich auch diesen Handschuh wieder auf volle Leistung gestellt. Auf diese Weise konnte ich ca. 1 Stunde bei Temperaturen um die 5 Grad ohne kalte Hände fahren.
Und genau für diesen Einsatzzweck brauche ich die Handschuhe: eine Stunde Fahrt zur Arbeit bei Temperaturen im Bereich 5-10 Grad.
Fazit: für den oben genannten oder ähnlich Einsatzzweck sind die „Heat Gloves“ gut brauchbar. Für Temperaturen unter 5 oder gar unter 0 Grad ist die akkubetrieben Lösung wohl eher nicht oder nur für kurze Strecken einsetzbar.